JGLP Uri empfiehlt Renato Mauri
Am vergangenen Donnerstag traf sich der Vorstand der Jungen Grünliberalen (JGLP) Uri, um auf einen intensiven, aber letztlich erfolgreichen Wahlkampf zurückzublicken und das weitere Vorgehen bei den Urner Wahlen zu besprechen.
Die JGLP Uri holte bei den vergangenen Landratswahlen vom 3. März mit ihrem Präsidenten Noel Baumann und ihrer Vizepräsidentin Loa Wild - beide aus Altdorf - auf Anhieb zwei Sitze. Damit erreichte die Jungpartei ihre ambitionierten Ziele von zwei Sitzgewinnen bereits im ersten Anlauf. Dabei zahlte es sich aus, dass die JGLP Uri im gemeinsamen Landratswahlkampf mit ihrer Mutterpartei mit zahlreichen motivierten Jungen den Lead übernommen hatte. «Das grosse Vertrauen der Urnerinnen und Urner in unsere Personen wie auch in unsere Jungpartei ehrt uns sehr und wir danken allen Leuten, die uns diese Chance gaben. Wir freuen uns darauf im Landrat die Zukunft unseres Kantons mitzugestalten und hoffen, dass wir noch mehr junge Urnerinnen und Urner für unser politisches Wirken in Uri begeistern können», so Wahlkampfleiter Noel Baumann.
In den nächsten Wochen konzentriert sich die JGLP Uri auf den zweiten Wahlgang der Landratswahlen. In Flüelen tritt für ihre Mutterpartei der 56-jährige Renato Mauri an. Der geerdete Natur- und Umweltfachmann wird von der Jungpartei sehr geschätzt. Als Macher mit grossem Gestaltungswillen und vernetzter Brückenbauer ist er bereit, Verantwortung zu übernehmen und seinen Beitrag zur nachhaltigen Zukunft des Kantons zu leisten. Die beiden gewählten JGLPLandratsmitglieder wären sehr erfreut, wenn an ihrer Seite neben der frischgewählten Luzia Gisler aus Bürglen auch Renato Mauri im Landrat mitanpacken könnte. Folglich empfiehlt die JGLP Uri Renato Mauri einstimmig zur Wahl und unterstützt ihn tatkräftig im Wahlkampf. Die Jungpartei zeigt sich überzeugt, dass Renato Mauri als Landrat sowohl für Flüelen als auch für Uri ein Gewinn wäre.
Die JGLP Uri gratuliert ausserdem der Regierungsratskandidatin ihrer Mutterpartei, Luzia Gisler. Die erfahrene, ehemalige Gemeindepräsidentin von Bürglen erzielte mit fast 4'000 Stimmen ein eindrückliches Resultat - wenn man bedenkt, dass sich die GLP in Uri erst vor rund zwei Jahren gründete. Mit ihrer Vision für Uri und ihrem grossen Engagement inspirierte sie im Wahlkampf zahlreiche junge Parteimitglieder. Hinsichtlich der Zusammensatzung des Urner Regierungsrates ist für die JGLP Uri klar, dass es eine facettenreiche Kombination aus verwurzelten Führungspersonen mit politischem Scharfsinn und langjährigem Engagement für den öffentlichen Dienst braucht. Je vielfältiger - hinsichtlich zahlreicher Kriterien wie der politischen Perspektive, der Region und dem Geschlecht - sich das Regierungsgremium in Zukunft zusammensetzt, desto besser.